Mathias Gidsel Gehalt: Wenn man heute über die größten Stars der Handballwelt spricht, fällt immer wieder ein Name: Mathias Gidsel. Der am 8. Februar 1999 in der dänischen Stadt Skjern geborene Sportler hat sich in kurzer Zeit zu einem der faszinierendsten Spieler der Handballwelt entwickelt.
Familiäre Wurzeln
Gidsel stammt aus einer Familie, in der Sport eine wichtige Rolle spielt. Sein Vater Ole arbeitet als Banker, während seine Mutter Helle in der Sportbranche tätig ist. Auch sein älterer Bruder Christian ist sportbegeistert. Seine ersten wichtigen Schritte im Handball machte der junge Mathias an der Oure Efterskole, einer dänischen Sportschule, wo er sein außergewöhnliches Talent entwickelte.
Karrierebeginn und erster Durchbruch
Seine Karriere begann beim heimischen Verein Skjern Håndbold, wo er schnell auffiel. Der Wechsel zu GOG Håndbold brachte den ersten großen Durchbruch. 2021 wurde er mit dem prestigeträchtigen ‘Årets Fund’ ausgezeichnet, der wichtigsten Auszeichnung für Nachwuchssportler in Dänemark. Dieser Preis war erst der Anfang einer beeindruckenden Erfolgsserie.
Mathias Gidsel Gehalt, Freundin: Bodenständigkeit und Privatleben
Doch trotz seines enormen Erfolgs ist Gidsel auf dem Boden geblieben. Seine Beziehung zu Katrine Kirkelund hält er bewusst aus dem Rampenlicht heraus. Seine Freundin unterstützt ihn bei den Spielen, aber beide legen großen Wert darauf, ihr Privatleben privat zu halten. Diese klare Trennung zwischen Sport und Privatleben ist Gidsel sehr wichtig.
Heute spielt Gidsel bei den Füchsen Berlin, wo er zu einem der bestbezahlten Handballer der Welt aufgestiegen ist. Seine Leistungen sprechen für sich: 2023 wurde er zum weltbesten Handballer des Jahres gewählt – eine Ehre, die nur den Allergrößten des Sports zuteil wird. Mit der dänischen Nationalmannschaft hat er bereits bei Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen für Furore gesorgt.
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Sein Gehalt bei den Füchsen Berlin hat neue Maßstäbe im Handball gesetzt, und sein geschätztes Vermögen geht in die Millionen. Damit hat er gezeigt, dass man auch im Handball zu den Top-Verdienern im Sport gehören kann.